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Osteopath bei der Arbeit

Chiropraktik

"Vor allem ist es notwendig, sich über den Zustand der Wirbelsäule zu unterrichten,

denn viele Krankheiten gehen von ihr aus"        (Hippokrates, 460-375 v. Chr.)

Grundlegender Gedanke der Chiropraktik ist, dass der Körper über eine innere

Intelligenz verfügt: er strebt danach sich selbst zu regulieren und gesund zu bleiben. Dies gelingt dem Körper, so lange er von seinem Nervensystem die Informationen erhält, die er hierzu braucht. Kommt es zu Fehlstellungen (Subluxationen/Blockaden) der Gelenke, so kann es zu Beeinträchtigungen des Nervensystems und dadurch zu Beschwerden kommen.

Der Chiropraktiker geht der Ursache der Beschwerden auf den Grund. Schmerzen werden betrachtet als Warnsignal, dessen Unterdrückung mit Schmerzmitteln nicht zielführend sein kann. Wird eine Fehlstellung behoben, kann der Körper sich selbst heilen. Dazu ist es notwendig die Blockade aufzuspüren und diese mittels einer gezielten, spezifischen und dadurch schonenden Korrektur (Adjustierung) zu beheben. Solch eine Korrektur erfolgt mittels eines chiropraktischen Impulses. Durch die korrekte Ausführung der chiropraktischen Techniken wird sichergestellt, dass dies gelenkschonend und schmerzfrei erfolgt. 

Back Massage

Nach der Behandlung

Unmittelbar nach einer chiropraktischen Behandlung sind die erfolgten Korrekturen noch instabil.

Die Gelenkfehlstellung ist behoben, aber die Bänder, Sehnen, Faszien und die Muskulatur müssen sich den veränderten Begebenheiten anpassen. Es ist wichtig, dass Sie Ihrem Körper Zeit geben und ruckartige, einseitige Bewegungen einige Tage meiden. So können Sie selber zum Erfolg der Behandlung beitragen. Körperliche Passivität ist nicht hilfreich, aber es gilt die Prioritäten richtig zu stellen. So ist ein Spaziergang ist empfehlenswert, aber beispielsweise von einem Tennisturnier ist in den ersten Tagen abzuraten.

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